Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich von Schiller)
Kinder kommunizieren mit uns über den Kanal des spielerischen Ausdrucks. Es ist symbolischer Ausdruck dessen, wodurch das Kind berührt und in Bewegung gesetzt wird.
Spielen ist eine Ausdrucksmöglichkeit von dem, was den Kleinen sprachlich noch nicht zugänglich ist. Mit Hilfe des therapeutischen Spiels können Kinder lernen mit ihren Gefühlen umzugehen, die eigenen von den anderen zu trennen.
Mein Sohn/meine Tochter…
- ist oft scheinbar grundlos bedrückt, traurig und zurückgezogen
- kann in der Nacht nicht Ein- und/oder Durchschlafen
- reagiert vermehrt aggressiv gegen andere
- leidet an einer Konzentrationsschwäche oder einen Leistungsabfall in der Schule
- zeigt körperliche Symptome wie häufiges Bauchweh, Kopfschmerzen, nässt und kotet ein
- ist auffällig schüchtern und kommt in keinen Dialog mit Gleichaltrigen
- fürchtet sich vor Situationen, Personen, Tieren, der Zukunkft
- hatte eine traumatische Erfahrung machen müssen, wodurch sich sein Verhalten stark verändert hat
- ist durch die Trennung seiner Eltern völlig verunsichert, wo nun dessen Lebensraum ist
- leidet am Verlust seines Haustieres, seiner Großeltern, am Umzug an einen anderen Ort
- fühlt sich überflüssig oder gar als eine Belastung – spricht davon, dass er/sie besser nicht geboren wäre
- leidet ständig an Kopfschmerzen, Durchfall, Überlkeit, Schwindel. Asthma, Neurodermitis…
…dann sind Sie bei mir richtig!
Mutter- und/oder Vater-Kleinkind(er) Beratung